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Kiefersfelden – Die Rosenheimer Bundespolizei hat im Juli beinahe jeden Tag einen mutmaßlichen Schleuser festgestellt. Auf der Inntalautobahn waren die Beamten auch am Wochenende wieder gefordert. Am Samstag wurde ein mutmaßlicher Schleuser ins Gefängnis gebracht. Einige Stunden später konnten in einem Fernbus sechs ausweislose Personen festgenommen werden. An der Grenzkontrollstelle bei Kiefersfelden stoppten Bundespolizisten ein […]

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Kiefersfelden – Die Rosenheimer Bundespolizei hat im Juli beinahe jeden Tag einen mutmaßlichen Schleuser festgestellt. Auf der Inntalautobahn waren die Beamten auch am Wochenende wieder gefordert. Am Samstag wurde ein mutmaßlicher Schleuser ins Gefängnis gebracht. Einige Stunden später konnten in einem Fernbus sechs ausweislose Personen festgenommen werden.

An der Grenzkontrollstelle bei Kiefersfelden stoppten Bundespolizisten ein Fahrzeug mit italienischem Kennzeichen. Der togoische Fahrer konnte sich ordnungsgemäß ausweisen. Seine beiden Begleiter hatten jedoch keine Papiere für die Einreise nach Deutschland dabei. Laut eigenen Angaben stammen sie ebenfalls aus Togo. Aus Mitleid habe der in Italien wohnhafte Fahrzeugführer seine Landsleute mitgenommen, erklärte er in der Rosenheimer Dienststelle. Jetzt erwartet ihn ein Verfahren wegen Einschleusens von Ausländern. Auf richterliche Anordnung hin wurde der 28-Jährige zur Untersuchungshaft ins Gefängnis nach Traunstein eingeliefert. Die Mitfahrer im Alter von 32 und 36 Jahren mussten das Land nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen bereits wieder verlassen. Beide waren nachweislich bereits in Italien registriert worden.

 

Ähnlich erging es sechs Reisenden, die in einem Fernbus auf der BAB 93 von Venedig nach München unterwegs waren. Bei der Kontrolle an der Rastanlage Inntal-Ost konnten die Businsassen keinerlei Dokumente vorweisen. Ersten Aussagen zufolge handelt es sich um fünf Nigerianer und einen Guineer. Die Bundespolizei verweigerte den 18 bis 33 Jahre alten Männern die Einreise und überstellte sie den österreichischen Behörden.

 

Im Juli hat die Bundespolizei im südlichen Abschnitt des deutsch-österreichischen Grenzgebiets rund 1.800 Migranten registriert. Etwa der Hälfte der Personen wurde die Einreise ins Bundesgebiet untersagt, weil sie bereits in einem anderen europäischen Land als Flüchtlinge registriert worden waren oder weil die jeweils geplante Einreise nachweislich nicht im Zusammenhang mit einem Schutz- oder Aslygesuch stand.


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