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Mit einem Offensivfeuerwerk siegen die Fireballs Bad Aibling mit 116:78 in Unterhaching und bleiben somit weiter ungeschlagen an der Spitze der Tabelle. Viertes Spiel – Vierter Sieg.Die Herren I des TuS Bad Aibling Basketball reiten weiter auf der Erfolgswelle.
Am vergangenen Samstagabend gastierten die Fireballs zum zweiten Mal in dieser Saison in Unterhaching. Beide Teams trafen bereits vor einigen Wochen, in der ersten Runde des Bayernpokals, aufeinander. Hier konnte sich der TBA recht souverän mit 12 Punkten Differenz durchsetzen. Aufgrund dieser Tatsache, aber vor allem auch hinsichtlich der Ergebnisse der ersten drei Spieltage, gingen die Fireballs als klarer Favorit in die Begegnung. Immerhin gelang den Kurstädtern bisher ein Auftakt nach Maß. Nach zwei relativ knappen Siegen, konnten die Fireballs in der vergangenen Woche, die sehr hoch eingeschätzte Mannschaft aus Neuötting, mit rund 30-Punkten Differenz besiegen. Im Gegensatz dazu, gewann der Gastgeber aus Unterhaching bisher keines seiner drei ausgetragenen Spiele und rangiert somit in den Niederungen der Tabelle. Die Vorzeichen waren also klar, alles andere als ein Sieg wäre eine massive Enttäuschung für das Team von Coach Schmid.
Leider musste das Team aufgrund von Knieproblemen auf Max Gold verzichten. Nach den bisherigen Ausfällen von Matto Kräh und Valentin Engel, fehlten den Fireballs somit bereits drei Big-Man. Doch dies sollte im Laufe der Partie sehr gut vom Rest der Mannschaft kompensiert werden. Bad Aibling dominierte die Partie von der ersten Minute. Vor allem der US-Amerikaner Aaron Felix (39 Punkte/3 Dreier/16 von 16 Freiwürfe) und David Bergfeld (32/2/8 von 10) waren von Beginn an die dominierenden Spieler auf dem Parkett und konnten zu keiner Zeit von der Verteidigung der Gastgeber gestoppt werden. Ein ums andere Mal ließen die beiden ihre Gegenspieler staunend hinter sich und kamen so zu einfachen Punkten. In Folge dessen öffneten sich so Räume für die gefährlichen Distanzschützen, allen voran Claus Weiß (6/2). Die Fireballs führten somit schnell mit 15 Punkten Differenz. Doch dann der Schock – als Weiß nach einem Defensivrebound von seinem Gegenspieler im Ballvortrag behindert wurde, knickte er unglücklich um und konnte leider nicht mehr weiter am Spiel teilnehmen. Dieser Vorfall brachte die Fireballs zwischenzeitlich vollkommen aus dem Konzept. Auf beiden Seiten des Spielfeldes wurden nun einfachste Fehler begangen und Unterhaching gelang ein 12:0-Lauf zur Mitte des zweiten Viertels. Vor allem die Defensive war nun löchrig wie ein Schweizer Käse. Als dann auch noch Tobi Guggenhuber (12/12 Rebounds) sein drittes Foul kassierte, stand Coach Schmid nun kein etatmäßiger Big-Man mehr zur Verfügung. So stand das Spiel zur Halbzeit unter nicht allzu guten Vorzeichen, obwohl der TBA noch 53:47 in Führung lag.
Doch in der zweiten Halbzeit zeigten die Fireballs warum sie an der Spitze der Tabelle stehen. Mit einem wahren Offensivfeuerwerk und intensiver Defensivarbeit wurde Unterhaching nun vollkommen überrannt. Michi Westphal (9) und Ole Kupsch (12/2) kompensierten die Ausfälle der Big-Man ausgesprochen gut. Auch die jungen Wilden Justin Kaifosch (4) und Simon Bradaric (2) lieferten eine ansprechende Leistung ab. Die Fireballs gewannen das dritte Viertel mit 37:14!!! Die Partie war somit frühzeitig entschieden und somit konnten die Leistungsträger etwas geschont werden. Daniel Frystacki (2) und Philipp Steudle (3) trugen sich nun ebenfalls auf dem Scoreboard ein und somit punkteten alle eingesetzten Spieler auf Aiblinger Seite. Die Fireballs spielten die Partie souverän zu Ende und siegten hoch-verdient mit 116:78.
Durch diesen Sieg bleibt der TBA weiter ungeschlagen an der Spitze der Tabelle der Bayernliga Süd. Da Holzkirchen in Neuötting am Samstag recht deutlich verlor, sind außer den Fireballs nur noch die BC Hellenen aus München ungeschlagen. Am nächsten Samstag gastieren die Fireballs dann in Memmingen und hoffen hier ihre Siegesserie ausbauen zu können.
Die Erstligadamen der TuS Bad Aibling Fireballs sehen dem heutigen Spiel gegen Donau-Ries entspannter als sonst üblich entgegen. Denn ein gutes Omen begleitet die FireGirls aus der Gesundheits-, Thermen- und Sportstadt. In der Vorbereitung spielte man auswärts gegen die TH Wohnbau Angels aus Nördlingen und gewann hier nach einem 18 Punkterückstand zur Pause noch knapp mit drei Punkten am Ende. Die Aiblingerinnen sind hier also auf Augenhöhe mit den Damen aus Schwaben. Zumal man nun mit dem Poaklsieg gegen Würzburg Selbtsvertrauen getankt hat. Ein attraktives und spannendes Bayernderby ist also zu erwarten. Um 19.15 Uhr ist dann Tipp-Off im Firedome, der Basketballhalle auf dem Sportpark Bad Aibling.
Schon beim ersten Heimspiel der 1. Bundesliga Damen aus dem Mangfalltal waren zahlreiche Fans und viele neue Zuschauer in den Firedome gepilgert. Mittlerweile hat es sich im Landkreis Rosenheim rumgesprochen, dass hier auf dem ehemaligen US Kasernengelände neben den „großen weißen Kugeln“, den sogenannten Echelonen, Spitzenbasketball in einer Familienatmosphäre auf sehr hohem Niveau gezeigt wird und die Stimmung einfach nur phantastisch ist. „Wir spielen nicht nur für Bad Aibling, wir spielen für die Region und sind hier sehr stolz dies in unserem geliebten Wohnzimmer vor so vielen Zuschauern präsentieren zu dürfen.“, so der 1. Vorstand Stefan Bradaric. Neben den sportlichen Highlights dürfen sich die Zuschauer auf pure Unterhaltung freuen. Gewinnspiele, Cheerleader, ein tolles Catering, Spiel und Spaß für Kinder und Jugendliche und viele Showacts runden das regionale Gesellschaftsereignis ab. Es lohnt sich auf den Aiblinger Sportpark zu kommen.
Die FireGirls sind im wahrsten Sinne des Wortes heiß auf die heutige Partie. Es soll der erste Heimsieg der Saison eingefahren werden. Am 11. Oktober stand man kurz davor, hatte aber, wie berichtet, zu viele Ballverluste zu verzeichnen. Dies möchten die Aiblingerinnen heute besser machen, fokussierter in die Partie gehen und dem Gegner dieses Mal die Fehler aufzwingen. Man zeigt sich von Woche zu Woche gefestigter. Candace Williams und Lena Bradaric zeigen seit Beginn an Topleistung. Auch Steffi Pölder hat sich im Vergleich der letzten Saison stark verbessert. Vor allem im mentalen Bereich hat sie zugelegt. Die Duinker-Sisters haben sich akklimatisiert und spielen ihr Spiel, dass das sportliche Management von ihnen erwartet. Eva Rupnik und Julijana Kancevic, die beiden Backup-Aufbauspielerinnen, müssen hingegen noch zulegen, mehr das Team führen und an Geschwindigkeit in der Defense wie Offense forcieren. Carla Bellscheidt kommt schön langsam aus ihrem Tief heraus und nähert sich schrittweise ihrer Leistungsstärke an. Auf der Centerposition tut sich hingegen Katja Kotnik schwer. Die Fireballs Verantwortlichen hoffen hier noch auf eine Leistungsexplosion.
Am heutigen Samstag, 25. Oktober ist der Firedome schon wieder von den über 60 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gerichtet. Hier wird man um 19.15 Uhr gegen die TH Wohnbau Angels aus Nördlingen antreten. Man möchte heute die 800 Zuschauermarke knacken und natürlich auch hier den ersten Heimsieg in der 1. DBBL feiern. Tickets können über die Vorverkaufsstellen Sport Fischbacher oder über die Fireballs Geschäftsstelle gekauft bzw. reserviert werden. Tagesticketpreise 8 EUR Normalpreis und 5 EUR ermäßigt. Zudem gibt es noch ein Family Ticket (15 EUR für 2 Erwachsene und 1 bis 2 Kinder). Einfach an Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. die Reservierung schicken. An den Vorverkaufsstellen und an der Abendkasse können zudem noch Dauerkarten (70 EUR Normalpreis und 45 EUR ermäßigt) mit 10% Nachlass bezogen werden. Es sind noch genügend Tickets an der Abendkasse erhältlich.
Die Aiblinger FireGirls hatten am Mittwoch Abend die zweite Runde im deutschen Pokal in Würzburg zu bestreiten. Die Sharks hielten anfänglich gut gegen die Erstligadamen aus Oberbayern mit, mussten sich aber am Ende sehr deutlich geschlagen geben. Die Fireballs gewannen mit 92 zu 47 und tankten Selbstvertrauen für die weiteren Aufgaben in der 1. Bundesliga. Denn am Samstag kommt der nächste Hammer in den Firedome auf dem Sportpark Bad Aibling. Die TH Wohnbau Angels aus Nördlingen/Donau-Ries sind dann um 19.15 Uhr zu Gast im Wohnzimmer der FireGirls.
Zu Beginn der Partie gegen Würzburg hielten die Damen aus der Gesundheits-, Thermen- und Sportstadt Bad Aibling wieder einmal den Schlaf der Gerechten. Keine Aggressivität am Ball und Mann (Frau), zu viele Turnovers und auch unkonzentrierte Abschlüsse waren dann auch am ersten Viertelergebnis zu erkennen. Die Mittelfränkinnen gingen mit 15 zu 14 in die Viertelpause. Nach einer kurzen Ansprache des Interimscoach Stefan Bradaric, spielten die ALLIANZ-FireGirls besser und waren vor allem fokussierter im Abschluss. Zur Halbzeit stand es dann 37 zu 26 für Bad Aibling. Kein Ergebnis was einen Erstligisten gegen einen Zweitligateam wo wirklich glücklich stimmte. „Man hatte sich etwas anderes vor genommen und wollte gleich von Beginn an aggressiv und konsequent spielen. Würzburg hat uns aber hier zu Beginn den Schneid etwas abgekauft, wobei wir eben aber auch wirklich viel zu lasch agierten. Danach ging es aber Schritt für Schritt besser. Ich war vor allem mit dem dritten und vierten Viertel sehr zufrieden“, so Bradaric in seiner Spielanalyse.
Candace Williams erreichte wieder einmal ein Double-Double. Pflückte unzählige Rebounds an den Körben und erziele 31 Punkte. Auch Carla Bellscheidt ließ ihre Klasse aufblitzen und machte 19 Zähler. Lena Bradaric, die Topaufbauspielerin der Fireballs, setzte ihre Mitspielerinnen immer wieder hervorragend in Szene und hatte weit über zehn Assists zu verbuchen. Emma Duinker mit 13 Punkten und Steffi Pölder mit 11 waren die weiteren erfolgreichen Schützinnen der Birmoser-Truppe. Nun heißt es, Spiel abhaken und sich auf die nächste Herausforderung in Bundesliga 1 zu konzentrieren und akribisch vorzubereiten. Nördlingen ist ein schwierigeres Pflaster, aber nicht unschlagbar. Die Donau-Rieserinnen haben erst einen Sieg auf dem Konto. Falls Bad Aibling am Samstag als Sieger vom Platz gehen sollte, wäre man Punktgleich und die FireGirls könnten noch weiter Selbstvertrauen tanken.
Am 25. Oktober am QUEST CLUB DAY erwarten die Fireballs Verantwortlichen viele Fans, auch neue Zuschauer und Interessierte sind herzlichst in den Firedome eingeladen. Tickets gibt es an den bekannten VVK-Stellen Sport Fischbacher und in der Fireballs-Geschäftsstelle bzw. können dort auch reserviert werden ( Diese E-Mail-Adresse ist gegen Spambots geschützt! JavaScript muss aktiviert werden, damit sie angezeigt werden kann. ). Tagesticketpreise 8 EUR Normalpreis und 5 EUR ermäßigt. Zudem gibt es noch ein Family Ticket (15 EUR für 2 Erwachsene mit 1 bis 2 Kindern).